Dass sie einmal Floristin werden möchte, das war Melanie Pöllabauer schon früh klar. Bereits als Kind, ihre Mutter ist gelernte Gärtnerin, half sie mit bei der Gartenarbeit oder beim Allerheiligen-Gesteck. „Ich hab schon immer gerne etwas mit meinen Händen erschaffen“, erzählt die 30-Jährige und betont: „Das Schöne am Beruf ist, dass es so viele Floristinnen gibt, jede aber etwas anders macht.“