Hinter den Mauern des Hauses am Leibnitzer Hauptplatz Nr. 23, Ecke Schmiedgasse, verbirgt sich eine kuriose Geschichte. Wo man heute im Café Adanitsch gemütlich sitzt, oder bei Pospischil Schuhmode, Trachten Gössl und im A1 Shop einkauft, befand sich einst das Gasthaus Dirnböck. Dieses hatte anno 1786 einen prominenten Gast, dessen Besuch sogar malerisch verewigt wurde.