Ob es sich um Vandalismus oder einen gezielten Angriff handelte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Fest steht, dass der stationäre Radarkasten in der Leibnitzer Wasserwerkstraße irgendwann zwischen 1. und 6. Jänner schwer beschädigt wurde. Polizisten bemerkten am Dreikönigstag, dass die aus Panzerglas bestehende Scheibe des Geräts äußerliche Beschädigungen aufwies. Laut Spurenlage dürften diese auf einen Angriff mit einer Gasdruckpistole zurückzuführen sein. Der unbekannte Täter dürfte damit mehrmals auf das Gerät gefeuert haben. Die Einschusslöcher sind deutlich zu sehen.