Kurz nach 17.15 Uhr begann diesmal der Einsatzreigen in Soboth. Sukzessive liefen nach und nach die Notrufe in der Bereichsalarmzentrale in Deutschlandsberg ein. Eineinhalb Stunden später standen 22 Feuerwehren mit 270 Mann im Einsatz, um Straßen und Stromleitungen von umgestürzten Bäumen zu befreien. Um dem zu erwartenden Einsatzaufkommen Herr zu werden, wurde kurz vor 18 Uhr die sogenannte „Florianbereitschaft“ alarmiert und das Personal in der Bereichsalarmzentrale aufgestockt, die letztendlich mehr als 50 Einsätze zu koordinieren hatte.