Seit Monaten stand Wildons Bürgermeister Helmut Walchwegen angeblicher Vorteilsannahme im Zusammenhang mit Grundstückskäufen in seiner Gemeinde im Visier der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Am Ende war die Suppe zu dünn: Mittwochnachmittag wurde Walch am Landesgericht Graz freigesprochen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig: Wie die Kleine Zeitung in Erfahrung brachte, meldete die Wirtschafts- und  Korruptionsstaatsanwaltschaft am Donnerstag Berufung an.