Es begann im Herbst 1673. Mit einer Anzeige brachte die Bettlerin Katharina Lorenzerin aus Grub den größten steirischen Hexenprozessin Feldbach ins Rollen. Sie gab an, dass sie beim Schwammsuchen im Wald ein Trinkgelage beobachtet hätte. Sie selbst sei von den Anwesenden bedrängt und misshandelt worden. Die Gesellschaft habe Wein aus einer Eiche herausgelassen und sei danach davongeflogen.