„Ich wohne zwar schon recht lange hier, aber jeden Tag, wenn ich nach Straden fahre und es sich ergibt, mache ich ein Foto vom Himmelsberg“, schwärmt Franz Frankl von seinem Heimatort und zeigt im Gespräch mit der Kleinen Zeitung in der Greißlerei De Merin prompt mehrere Handyfotos her. Der Himmelsberg im herbstlich bunten Kleid, der Himmelsberg an einem sonnigen Sommertag und der Himmelsberg ganz mystisch, eingehüllt in Nebelschwaden: „Man findet immer neue Motive.“