
Ganze 42 Tagesordnungspunkte wurden am Donnerstag im Judenburger Gemeinderat behandelt und doch zog sich ein Thema wie ein roter Faden durch den Abend: Die finanzielle Lage der Bezirkshauptstadt ist noch angespannter als bisher bekannt. Ursprünglich war für das heurige Jahr mit einem Minus von circa 2,37 Millionen Euro gerechnet worden. Wie aus einem Nachtragsvoranschlag hervorgeht, dürfte der Verlust aber um rund 400.000 Euro höher ausfallen. Ein positives Haushaltsergebnis wird überhaupt erst im Jahr 2023 erwartet.
14.09.2019 um 09:00 Uhr
Kümmerer
Wird die gleiche Geldvernichtung wie beim Dorfplatz in St.Oswald werden.
14.09.2019 um 08:44 Uhr
!
Der wievielte "Mann" wurde eingestellt, um Judenburg atraktiver und lebenswerter zu gestalten? Soviel ich weiß, waren es schon einige, die es versucht haben: Ergebnis = NULL! nur Geldverschwendung!!!
14.09.2019 um 08:19 Uhr
Kosten
Die Kosten der Projekte und die Finanzpolitik der Gemeinde sind ja nicht so tragisch, man kann ja zur Abwechslung wieder einmal einen weiteren Teil des Naherholungsgebietes auf der Schmelz-Winterleiten verkaufen....
13.09.2019 um 16:32 Uhr
Stadtkümmerer....
... vielleicht ein Freund dieses Bürgermeisters? Ansonsten kann man auf so eine blöde (sorry!) Idee ja gar nicht kommen. Was hat dieser Bürgermeister vor seinem Job als Bürgermeister gemacht? Traummännlein?
15.09.2019 um 07:40 Uhr
Judenburg steht
Seit 2 Jahren unter Kontrolle des Landes
14.09.2019 um 11:19 Uhr
Kurator
Warum stellt man diese Stadt nicht unter die Führung eines Kurators, sowie seinerzeit die Gemeinde Fohnsdorf?
Diese Stadt leistet sich schon einen City Manager dessen Arbeitstagesablauf ich einmal gerne einmal kennen würde.
Für eine natürliche Person wird bei so einem Verhalten sofort ein Sachwalter beigestellt und was ist mit der Gemeindeaufsicht?