„Skifohren ist des Leiwaundste“, bekannte Wolfgang Ambros schon 1976. Und daran hat sich in all den Jahrzehnten nichts geändert: „Der Wiener Gast ist immer noch der wichtigste Gast für uns“, weiß Fritz Gambs, Geschäftsführer der Bergbahnen Turracher Höhe. Doch mittlerweile entdecken auch immer mehr Gäste aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien und Polen das Skigebiet zwischen der Steiermark und Kärnten für sich. „In Polen läuft es momentan wirtschaftlich sehr gut und so können und wollen sich die Menschen das Skifahren hier leisten.“