Wie reagieren, wenn ein 12-jähriges Kind so auffällig ist, dass sich Mitschüler, Lehrerschaft und Eltern sorgen und teilweise fürchten? Ein Fall im Bezirk Murtal macht das anschaulich. Es geht um einen Burschen, der aus dem EU-Ausland stammt, schon lange in Österreich wohnt und eine Pflichtschule im Bezirk Murtal besucht. Er soll mit illegalen Tabakprodukten gehandelt, Schülerinnen begrapscht, ein Taschenmesser in der Schule mitgeführt und damit Schüler bedroht sowie lautstark von „Amok“ gesprochen haben. Der Bub ist nicht muslimischen Glaubens, schwärme aber vom Islam, eine Radikalisierung sei zu befürchten.
Polizei ermittelt
12-Jähriger versetzt Mitschüler und Lehrer in Angst und Sorge
Die Rede ist von Drohungen und Handel mit illegalen Tabakprodukten. Nach Aufregung in Pflichtschule im Bezirk Murtal versucht man, den Burschen zu bändigen.
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