In letzter Zeit war es um Andreas „Rambo“ Ropin nach Knieproblemen öffentlich stiller geworden. Die letzten sieben Monate hat der mittlerweile in Trofaiach lebende Brucker aber intensiv genutzt, um sich auf sein Comeback vorzubereiten. Viele Kilometer auf dem Rad, gezieltes Kraft- und Stabilisationstraining und eine Ernährungsumstellung haben Ropin wieder auf den Ultralaufweg gebracht, dort fühlt er sich bekanntlich zuhause.