Der Wassereinbruch am 4. Juli begann langsam: Mit dem Vortrieb war man schon 50 Meter daran vorbei, als im Boden eine Kluft aufging. Zuerst sprudelten 15 Liter pro Sekunde heraus, rasch wurde es mehr, und nach einer Sprengung waren es plötzlich mehr als 60 Sekundenliter, die Erschütterung hatte den Spalt geöffnet.