Wer beim Betreten des neuen „Sardineums“ in der Brucker Roseggerstraße das Aroma eines südländischen Fischmarktes erwartet, wird angenehm überrascht: Es riecht nach neuen Möbeln und frischer Farbe. „Bitte eintreten, man kann sich jetzt schon umschauen, verkauft wird aber erst am Montag“, ruft einem Christian Pirker von einer Stehleiter entgegen, wo er gerade mit einer Mitarbeiterin Sardinendosen einschlichtet. Das ist viel Arbeit, denn immerhin hat er bereits bei der Eröffnung 300 verschiedene Arten von Ölsardinen im Sortiment. „Und es könnten noch deutlich mehr werden“, lacht er. Etwa 80 Sorten hat er selber schon probiert.