Das Asylheim in Kindberg sorgt weiterhin für Wirbel: So machte in der Vorwoche das Gerücht einer möglichen Räumung die Runde. Als Basis dafür diente ein juristisches Vorgehen der Gemeinde gegen die im Besitz stehende Imvea Immobilien GmbH, das bereits vor dem Einzug der Flüchtlinge begonnen hatte. Bauliche Mängel würden demnach die Unterbringung nicht erlauben, laut einem Bericht in der „Kronen Zeitung“ handle es sich etwa um Beanstandungen im Bereich Brandschutz sowie um eine Wasserprobe, in der sich Legionellen befunden haben sollen.