Christian Brod kann auf seine Freunde zählen. Gemeinsam mit Sepp Bachler, Günther Edelbauer, Hannes Siebenbrunner, Hans Bachler sowie Robert und Thomas Larcher hat er das Werk seines Großvaters Paul erneuert – das Nebelkreuz, das auf dem Weg von der Hochalm über den Wildfeld-Almboden in Richtung Teichenegg den Weg weist. "Das erste Kreuz als Wegweiser, um bei Nebel und schlechtem Wetter den richtigen Weg zu finden, soll dort schon im 18. Jahrhundert errichtet worden sein", erzählt Brod. 1957 wurde das Kreuz aus Lärchenholz von Brods Großvater Paul und dessen Freund Karl Auer erneuert.