Wie so oft, ist es nicht das Was, sondern vielmehr das Wie, das schon im Vorfeld eines Bauprojekts für viele Fragezeichen sorgt. Im konkreten Fall erregt nicht eine geplante neue 220-Kilovolt-Hochspannungsleitung selbst Unmut, die vom Umspannwerk Hessenberg in St. Peter-Freienstein zu einem neuen Umspannwerk in Donawitz gebaut werden soll. Es ist die vorgesehene Trassenführung, welche die Anrainer kritisch hinterfragen.
Kritik an geplanter Trasse
Anrainern droht 70 Meter-Hochspannungsmast auf ihrem Grundstück
Trassenführung für geplante Hochspannungsleitung vom Hessenberg nach Leoben zur verstärkten Stromversorgung für die Voestalpine stößt auf Kritik: Anrainer wünschen sich Prüfung von Alternativen.
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