Ein 1050 Meter langes und elf Millimeter dünnes Seil aus Stahl ist es, an dem das zwölf Tonnen schwere Pistengerät den Steilhang amPolster hinaufgezogen wird. Unterstützt von 490 Pferdestärken, die die Windenmaschine selbst unter der Haube hat, wie Robert Illmaier, Betriebsleiter der Präbichl Bergbahnen erzählt.
Reportage vom Präbichl
Wo die Pistenraupe am stählernen Faden hängt
Es gibt zwar keine Handgreiflichkeiten, doch verbale Attacken und Ignoranz Pistenraupenfahrern gegenüber sind auch am Präbichl keine Seltenheit. Wir haben nachgefragt.
© Isabella Jeitler