Nach unserem Bericht zur Kündigung des Fernwärmevertrages in Eisenerz durch die Kelag mit Ende 2021, erreichte uns Montag eine Stellungnahme der Wohnbaugesellschaft Giwog, die mit 900 Wohnungen auch von der Kündigung betroffen ist. „Wir wissen schon länger, dass das passieren wird. Natürlich haben wir bereits Alternativen angedacht“, erklärte Wolfgang Modera, Vorsitzender des Vorstandes, Montagvormittag.