Die Trauer war Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ins Gesicht geschrieben, als sie sich Mittwochmittag am Kirchplatz in Leoben einfanden, um einen von ihnen zu verabschieden. Mit nur 28 Jahren war der Brandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Leoben, Fabian Mitterhuber, am 30. Juni völlig überraschend verstorben.
Ein schwerer Verlust für seine Familie, drei Wochen nach seiner Hochzeit mit der Mutter seines zweijährigen Sohnes. Der Leobener Kommandant Mario Burger erklärte kurz nach dem Tod des beliebten Brandmeisters, dass dessen Tod eine Lücke hinterlässt, die „wahrscheinlich nie geschlossen werden kann.“
Im Anschluss an das Requiem in der Stadtpfarrkirche Leoben wurde Fabian Mitterhuber am Zentralfriedhof Leoben verabschiedet. Viele Feuerwehrkameradinnen und -kameraden zeigten durch ihre Anwesenheit ihre tiefe Betroffenheit und Anteilnahme mit den Angehörigen des Verstorbenen.
Die FF Leoben-Stadt hat übrigens bei der Steiermärkischen Bank und Sparkasse ein Spendenkonto zugunsten Mitterhubers Frau und Sohn eingerichtet. Spendenkonto „Fabian“ – IBAN AT40 2081 5000 3158 7660