Einfach Kaffeehaussitzen, stundenlang. Allein beim Blick nach oben, in den mehrere Etagen hohen, mit vielen Pflanzen begrünten, Wintergarten kann man sich bestens vorstellen. Eine gute Voraussetzung für "Herr Helmut" Rebernegg, den Pächter der Ernst-Fuchs-Bar, der nun auch das Café im Hotel frisch übernommen hat. Sein Ziel ist nämlich, "dass die Gäste hier versumpern können, wenn sie wollen." Der Name ist so klassisch wie das Programm: Im "Kaffeehaus im Erzherzog Johann" gibt es keine Hintergrundmusik ("außer manchmal Staubsaugen vom Hotel oben", lacht Rebernegg), dafür jede Menge internationale Zeitungen zum Blattln.