Dramatische Szenen bei einem Hobbylandwirt in Eggersdorf bei Graz: Mittwochabend mussten dort kurzfristig rund 250 Gänse, Enten und Hühner, darunter auch Rassetiere, "schmerzlos getötet" werden. "Und das war natürlich ein großer Stress und extrem belastend für alle anwesenden Personen", schildert der Amtstierarzt Peter Gumbsch.
Schuld daran ist die Vogelgrippe. Der Besitzer hatte am Montag einem Tierarzt gemeldet, dass einige seiner Hühner und Gänse plötzlich verendet waren. Die Veterinärbehörde sperrte den Stall und nahm Proben der toten Tiere.
Neue Fälle in der Steiermark
Geflügelpest: Hunderte Tiere mussten getötet werden
Vogelgrippe-Alarm östlich von Graz: Bei einem betroffenen Betrieb mussten rund 250 Gänse, Enten und Hühner gekeult werden. Rund 700 Betriebe müssen ihre Tiere nun über Wochen einsperren, es gibt strenge Kontrollen.
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