„Wir würden die Anlage gerne im Mai eröffnen“, erklärte Sportamtsleiter Thomas Rajakovics erst vor wenigen Monaten optimistisch. Mittlerweile steht fest: Zumindest in diesem Mai geht sich das nicht mehr aus. Die Rede ist vom geplanten Pumptrack – einem asphaltierten Parcours mit Steilkurven und Hügeln für Radfahrer, aber auch Inlineskater oder Scooterfahrer – bei der Endhaltestelle in Graz-Mariatrost. Das dortige 3000 Quadratmeter große Grundstück gehört der Diözese. Auf rund 1000 Quadratmetern sollte der Parcours errichtet werden, bezahlt von der Stadt, betrieben von der Diözesansportgemeinschaft (DSG) und der Sportunion. Die ursprünglich geplanten Kosten: rund 250.000 Euro.