Die Gemeinden müssen sparen: Coronabedingt sanken die Einnahmen, Projekte werden verschoben, es gibt weniger Bedarfszuweisungen. Die 275 steirischen Gemeinden haben laut Gemeindebund heuer 140 bis 210 Millionen Euro weniger zur Verfügung – und das nur bei den Ertragsanteilen, die sich aus Steuereinnahmen aus dem Bund speisen. Hinzu kommen Kurzarbeit und Kündigungen bei Betrieben, umso weniger fließt an Kommunalsteuern in die Kassen. Wie reagiert die Region?