
Der Weihnachtsfrieden gleitet in Premstätten in eine heftige Jännerdepression über. Eine geplante Baurestmassendeponie stürzt die Kommune in eine hart geführte Debatte.
Baurestmassendeponie löst Schlammschlacht im Grazer Süden aus. SPÖ gründete Bürgerinitiative, Bürgermeister wehrt sich.
Der Weihnachtsfrieden gleitet in Premstätten in eine heftige Jännerdepression über. Eine geplante Baurestmassendeponie stürzt die Kommune in eine hart geführte Debatte.
09.01.2020 um 09:41 Uhr
Gemeinsam!!
Die Initiative "Pro Premstätten" ist eine von den Sozialisten ausgerufene Kampagne und ein Auge ist sicherlich auch auf die Gemeinderatswahl gerichtet. Eine effektive Bewegung gegen die Zerstörung eines Wohngebietes müsste alle Bürger mit einbeziehen und meines Wissens wurde ein Aufruf des ÖVP Bürgermeisters (auch Deponiegegner) in diese Richtung wurde süffisant abgelehnt. Der Kampf gegen Deponien und Giftwerke ist in Premstätten nichts Neues; einen Erfolg kann es nur geben, wenn alle an einem Strang ziehen.
09.01.2020 um 14:04 Uhr
Und wohin entsorgt ihr Premstätter den euren Bauschutt und...
...eure Asbestzemtdächer zur Zeit? Selbst auf eurem Gemeindeamt ist Enternit verbaut! Im übrigen ist das kein Wohngebiet, das war mal eine Tongrube an der Autobahn...
09.01.2020 um 23:07 Uhr
Zur Klarstellung
Es ist ein immenser Unterschied zwischen einer Gemeindedeponie für Bauschutt und einer Riesendeponie für die Steiermark. Niemand möchte diesen Aspestabfall in dieser Menge und die unzähligen Lastwagen vor seiner Haustür. Das Waldstück selber ist natürlich nur Wohngebiet für Tiere, aber es grenzt sehr nahe an Wohngebiet für Menschen. Der Wind im Sommer tut sein übriges. Wieso kann man sowas nicht weiter entfernt von Wohnsiedlungen ablagern?