„Wir fahren regelmäßig nach Puch bei Weiz zu unserem Apfelbauern“, erzählt Arnold Rengo. Einmal haben sie dann einen kurzen Abstecher auf den Kulm gemacht, „eine schnelle Spazierrunde, dann sind wir wieder nach Hause gefahren“. Dieser Ausflug kommt ihm und seiner Frau Ilse Rengo, die in Feldkirchen bei Graz wohnen, nun teuer zu stehen. Kurz vor Weihnachten flatterte nun ein Anwaltsbrief bei ihnen herein: 202 Euro werden darin verlangt, weil man das Auto falsch geparkt habe.