Es war heuer der bisher teuerste Hausverkauf – zu einem Kaufpreis, der für Aufsehen gesorgt hat. Der als Jakomini- oder Steinfeldhaus bekannte „Vierkanter“ zwischen Klosterwiesgasse und Jakoministraße ging, wie berichtet, um 35 Millionen Euro an die Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV).
Nach dem 35-Millionen-Deal
Wem gehört eigentlich der Grazer Jakominiplatz?
Nicht die erste Adresse und doch so teuer: Der Immo-Deal in Rekordhöhe um 35 Millionen Euro auf dem Jakominiplatz sorgt für Aufsehen. Welche Summen sind schon gezahlt worden? Wem gehören die Häuser? Und wer ist hier der Platzhirsch?
© Jürgen Fuchs