Das einstöckige Häuschen in der Krenngasse 33 steht schon seit Jahren leer, die Fenster sind beschmiert, der Putz ist abgebröckelt. Am Grundstück dahinter ist zwischen den Bäumen ein zweites, desolates Gebäude zu erkennen. Bei Anrainern sorgt der Bau für Aufregung – weniger weil er im schmucken Viertel nicht gerade eine Augenweide ist, sondern weil dort über kurz oder lang ein Neubau entstehen soll.