Es ist grotesk. Das im Vorjahr gegründete Grazer Unternehmen Aventrium bleibt derzeit auf sieben Millionen Stück FFP2-Masken sitzen. Wegen des Skandals um Hygiene Austria - dort wurde ja bekannt, dass angeblich heimische Masken in Wahrheit aus China importiert wurden - ist der Markt für Aventrium "völlig zusammengebrochen".
Aventrium
Grazer Masken-Produzent fühlt sich "im Stich gelassen"
Nach dem Skandal bei Hygiene Austria sei der heimische Markt völlig zusammengebrochen. Jetzt wird Standortwechsel überlegt.
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