Sicher, es hätte seinen Reiz, auf der Tribüne in Córdoba die Tore von Hans Krankl zu bejubeln. Oder Ötzi bei einer Gletscherwanderung zu raten, auf seine Zähne zu achten und auf Pfeile, die von hinten daherschießen. Aber Feinspitze würden bei einer Zeitreise wohl im Operncafé in Graz landen wollen – im Jahr 1954 etwa, als es Columbia hieß und „die größte Sonnenterrasse am Opernring“ servierte. Oder gleich im Jahr 1861, bei der Eröffnung als Caffé Schuster, wo vorerst nur Männer einkehrten.