"Es wurde alles versucht, um die Menschen fernzuhalten, aber das Areal war von Anfang an zu attraktiv.“ Der Grazer Naturschutzbeauftragte Wolfgang Windisch gibt zu: „Wir haben Disteln und Dornengewächse gepflanzt, alles ohne Erfolg. Die Leute grillen, zelten und baden an der Mur. Einen Zaun zu errichten und eine Aussichtsplattform, das hat jetzt keinen Sinn mehr an dieser Stelle.“
Andritzbach
Grazer erobern Schutzgebiet zum Teil zurück
Neue Radfahrbrücke, 200 Bäume, Touren durchs Schutzgebiet und: Die Andritzbachmündung gehört wieder den Grazern.
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