„Ja, hier rührt sich was“, nickte der Grazer Dorotheum-Geschäftsführer Günther Moik schon im März: Von Anfang an sei der Um- und Ausbau nach den Plänen von Hohensinn Architektur professionell abgelaufen: So sind bereits die Betonplatten für eine „Neuinterpretation“ der ursprünglichen Fassade entfernt worden, die das 1907 errichtete Haus einst zur Schau trug. Dazu „gab es vorab gar Probebohrungen“, so Moik. Der Umbau des Dorotheums auf dem Jakominiplatz zum ersten Grazer Motel One ist nun mit Hochdruck losgegangen. Der Bau ist innen bereits völlig ausgehöhlt, das Dach ist entfernt, nur die Außenmauern stehen noch.