Ätschibätschi? Nein, keine Spur. Dabei hätte man 230.000 gute Gründe dafür gehabt: So viele Stimmen machten die Blauen zur Nummer eins in der Steiermark und Mario Kunasek zum Landeshauptmann. Nach der krachenden Niederlage beim letzten weiß-grünen Urnengang hätte sich mancher einen Revanchespruch erwartet – auch in Reinform. Doch stattdessen agiert man fast staatstragend, jedenfalls professionell. Dankbarkeit ist die Maxime. Freilich basierend auf einem freiheitlichen Selbstvertrauen.
GR-Wahl in der Steiermark
Gemeinderatswahl: Die FPÖ zwischen Demut und Dominanz
Analyse.
Ende März steht schon der nächste Urnengang an, in den Gemeinden werden die Karten neu gemischt. Kann die FPÖ in Graz-Umgebung die jüngste Erfolgswelle weiter reiten? Eine Analyse.
© KLZ/Stefan Pajman, KK