Er kann die Polizeiinspektion in Trieben nicht mehr ohne Weiteres betreten, denn er hat ein Trauma. Es geht um jenen Polizisten, der an dem Tag in der Dienststelle anwesend war, als ein Kollege den Kommandanten getötet hat (wir berichteten). Er war „geschockt“, erzählt der Beamte bei der Gerichtsverhandlung vor ein paar Wochen. Und ist seither im Krankenstand.
Neubau der Polizeiinspektion Trieben
Nach Mordfall im Büro: „Abschließen kann man erst mit dem Umzug“
Nachdem der ehemalige Triebener Kommandant in der Polizeiinspektion erschossen wurde, arbeitet man „mit Hochdruck“ an der Genehmigung einer neuen Dienststelle. So sollen die Kollegen abschließen können.
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