Von "nur mehr ein Haufen" bis "noch Tausende" variiert die Zahl. Bei einem Rundruf an steirischen Schulen zeigt sich ein sehr unterschiedliches Bild über die lagernden Bestände von Antigen- und PCR-Tests. Damit wird die Kritik des Rechnungshofes bestätigt. "So weiß das Bildungsministerium nicht, wie viele Antigen-Tests an den Schulen tatsächlich verbraucht wurden oder wie viele dort noch lagern", hieß es vergangene Woche nämlich in einem Rechnungshofbericht. Bei der Beschaffung der Tests wurden Millionen Euro ausgeschüttet. Der Bericht kritisiert das "fehlende Monitoring" in der Pandemie. Dabei sei der Verwaltungsaufwand der Schulen an die Bildungsdirektionen enorm gewesen, so der Bericht.