Der Mangel trifft die Spitäler in den wichtigsten Bereichen: "Die Situation ist schmerzlich", gibt Kages-Chef Gerhard Stark unumwunden zu. Die Personalnot hat auch die renommierte Lungenabteilung am LKH Graz erfasst: Auf der Intensivstation (sechs Betten) sind schon jetzt zwei Betten gesperrt. Auf der Normalstation wurden aus 30 Betten (inklusive drei Schlaflaborbetten) 19 derzeit aktive. Es fehlt an Pflegekräften.
Akuter Personalmangel
Jedes achte Bett ist in den steirischen Landesspitälern gesperrt
