Zwei Männer sind als mutmaßliche Schlepper am Mittwoch im Grazer Straflandesgericht vor einem Schöffensenat gestanden. Sie sollen über 20 Personen geholfen haben, mittels gefälschter Dokumente wie Pässe, Visa, Impf- und Sprachzertifikate in EU-Länder zu kommen. Auf die Spur der beiden war die Polizei über Ermittlungen in Italien bezüglich des Attentäters von Wien vom November 2021 gekommen. Der Prozess begann im Jänner, nun wurden die Beschuldigten detailliert befragt.