"Das Vergehen des schweren Betrugs", warf gestern Staatsanwalt Rudolf Fauler einem Tschetschenen (45) vor. Der Mann, der 2012 mit seiner Hauptfrau (er hat zwei weitere, die nicht in Österreich leben) und vier Kindern nach Österreich kam, soll zu Unrecht Sozialleistungen bezogen haben. 2013 wurde ihm Asyl gewährt, womit der Mechaniker auch Zugang zum Arbeitsmarkt gehabt hätte. Richtig Fuß gefasst habe er dort nicht.