Tagelange Temperaturen jenseits der 30 Grad und seit Wochen kein ergiebiger Niederschlag: Diese Zutaten haben nicht nur die Grundwasserstände in der Steiermark tief fallen lassen, auch die Pegel der Flüsse sind abgesunken. Das hat auch Folgen für die Energiegewinnung: Die Wasserkraftwerke produziert weniger Strom.
Wasserkraft
Niedrige Flusspegel lassen Stromerzeugung einbrechen
Die Pegel der steirischen Flüsse liegen tief, die Wasserkraft verzeichnet bis zu 50 Prozent Erzeugungseinbußen. Auch die Photovoltaik liefert hitzebedingt weniger, Gaskraftwerke müssen einspringen.
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