Nach dem Mord an einer 41-Jährigen in der Grazer Waagner-Biro-Straße steht jener Rumäne, der in U-Haft sitzt, jetzt auch bei einem zweiten Tötungsdelikt in der Schweiz im Fokus der Ermittler. In Graz soll der 23-jährige Rumäne 140 Mal mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Zu dem Femizid war es nach einer gemeinsamen Nacht gekommen. Nur wenige Stunden zuvor dürften sich die beiden am Grazer Hauptbahnhof kennengelernt und anschließend in der Wohnung gemeinsam Alkohol konsumiert haben. In der Wohnung des Opfers kam es dann zur Tat. Der Rumäne legte noch Feuer.