Schneller als erwartet hat sich das Land vom SIM-Campus in Eisenerz getrennt. Bei ihrer ersten Sitzung nach der Sommerpause beschloss die Landesregierung am Donnerstag, die Landesanteile an dem ins finanzielle Trudeln gekommene Simulationsspital zu verkaufen. Das frühe Ende des 2019 vom damaligen LH-Stellvertreter Michael Schickhofer lancierten Projekts rund um das ehemalige LKH Eisenerz konnte damit abgewendet werden.
Weiterbestand gesichert
Eisenerzer SIM-Campus an Tourismusbetrieb verkauft
Ehemaliges LKH Eisenerz wurde um 650.000 Euro veräußert. Neuer Eigentümer soll das Projekt im Sinne seiner Erfinder weiterführen.
© Johanna Birnbaum