Während das Coronavirus in einer zweiten Welle an Infektionen über Europa rollt, droht auch dem heimischen Tourismus und vor allem der Gastronomie möglicherweise auch eine zweite Welle - an verordneten Schließungen. Zumindest, wenn sich Österreich an das deutsche "Lockdown light"-Modell halten sollte.
Tourismus-Chef
"Wenn's hilft den Winter zu retten, opfern wir lieber den November"
Johann Spreitzhofer, Almenland-Wirt und Tourismus-Chef in der Wirtschaftskammer, fordert im Falle eines Lockdowns auch das deutsche Entschädigungs-Modell.
© Ulla Patz