Immer mehr zeichnet sich ab, dass der steirische Sommertourismus im Corona-Jahr mit einem blauen Auge davon kommt. Die Halbzeitbilanz stimmt die Verantwortlichen jedenfalls optimistisch. Im Juli verzeichnete man erstmals seit Beginn der Krise ein Nächtigungsplus (2,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Knapp 1,6 Millionen Nächtigungen wurden verzeichnet. Die Zahl der Gäste lag mit 470.800 knapp unter dem Vorjahreswert.
Erstmals Plus im Juli
Die Minuskurve im Sommertourismus flacht sich weiter ab
Gäste aus Österreich retteten die Sommersaison in der Steiermark. Das Minus zur Halbzeit beträgt dennoch 36 Prozent.
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