Nichts dürfte aus den Plänen der steirischen Landesregierung werden, im steirisch-niederösterreichischen Grenzgebiet ein 6500 Hektar großes Naturschutzgebiet einzurichten. Nach fast zwei Jahren voller Planungen und Verhandlungen scheitert das Projekt am letzten noch offenen Punkt: An der finanziellen Einigung mit den Bundesforsten, die das Gebiet im Auftrag der Republik betreuen.
Streit ums Geld
Steirisches Wildnisgebiet wird abgeblasen
Land und Bundesforste konnten sich finanziell nicht über geplante Einrichtung eines Wildnisgebiets im steirischen Lassingbachtal einigen. Jetzt warf Landesrat das Handtuch: Das 6500 Hektar große Schutzgebiet wird nicht kommen.
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