Wenn die Schneedecken auf den grönländischen Seen aufgrund der wärmeren Temperaturen früher dahinschmelzen, kann sich ihr Wasser über einen längeren Zeitraum stärker aufheizen. Forschende der Universität Graz haben dazu Daten erhoben und machen auf die weitreichenden möglichen Folgen des sich verändernden Energiehaushaltes der Seen aufmerksam.