Den Ruf nach höheren und einheitlichen Gehältern in der Kinderbildung und -betreuung bekam das Land Steiermark häufig zu hören. 2024 will man den Hebel umlegen. Wie, das erläuterten Landesrat Werner Amon (ÖVP) und Klubobmann Hannes Schwarz (SPÖ) am Montag vor. Rund 40 Millionen Euro werden eingesetzt. Damit würden jede(r) in Krippe, Kindergarten & Co. im Schnitt 250 Euro (brutto) mehr im Monat verdienen, schätzen die Landespolitiker. Die Stadt Graz erklärte, das Modell für die städtischen Einrichtungen, aber auch die privaten und gemeinnützigen zu übernehmen.