Kokain aus dem Bordell für Kunden und Prostituierte; mit dem Tod bedrohte Freier; verdeckte Ermittler; intensive Telefonüberwachung: Dem Grazer Rotlichtkrimi fehlt es nicht gerade an pikanten Zutaten. Ende des Vorjahres ist es (nach zwei Jahren Ermittlungsarbeit) zu einem akkordierten Zugriff an zwei steirischen Bordellstandorten gekommen, parallel dazu liefen Hausdurchsuchungen. Grund: Suchgifthandel – es geht um rund fünf Kilo Kokain.