Johannes Lamparter hat sich den Gesamtweltcupsieg in der Nordischen Kombination gesichert – als erst dritter Österreicher nach Klaus Sulzenbacher (1987/88 und 1989/90) und Felix Gottwald (2000/01). Nachdem er sich bereits am Samstag beim Saisonfinale in Lahti auf Platz elf kombiniert und sich damit vorzeitig die große Kristallkugel gesichert hatte, bekam er sie nach seinem 14. Platz am Sonntag auch überreicht. Doch die Verleihung sollte nicht ohne Panne über die Bühne gehen: Denn statt der österreichischen wurde bei Lamparters großem Moment die belgische Hymne über die Lautsprecher abgespielt. Der 21-Jährige nahm es mit Humor, wenig später bekam er dann auch die richtige Hymne zu hören – aber sehen Sie selbst: