
Mit Stefan Kraft (2.), Philipp Aschenwald (6.), Daniel Huber und Jan Hörl (jeweils 11.) stehen vier Österreicher im Gesamtweltcup in den Top elf, Österreich führt zudem im Nationencup. Ein Zwischenstand, der positiv für die Tournee stimmt?
MARIO STECHER: Auf alle Fälle. Unser Wunsch war es, im Gesamtweltcup vorne mitkämpfen zu können. Das wir mit so einer Dichte im Vorderfeld vertreten sind, ist ein wenig überraschend. Aber es zeigt, dass im Sommer sehr gute Arbeit geleistet wurde und alle das Wichtigste befolgt haben: Nämlich auf sich selbst zu schauen.