Alle drei Bewerber haben bereits WM-Erfahrung, Saalbach war 1991 an der Reihe, Garmisch-Partenkirchen 1978 und 2011, der Walliser Ort Crans Montana 1987. Die nächsten Weltmeisterschaften gehen 2021 in Cortina d'Ampezzo und 2023 in Courchevel-Meribel in Szene.

"Ich bin von Haus aus immer Optimist. Wir haben nichts unversucht gelassen und ausgeschöpft, was geht. Ich glaube, wir haben eine Chance, das zu gewinnen", sagte Bartholomäus "Bartl" Gensbichler, Delegationsleiter der österreichischen WM-Bewerbung und Präsident des Salzburger Landesskiverbandes. Die Salzburger, die mit ihrer Kandidatur für 2023 nicht zum Zug gekommen waren, gehen mit dem Konzept "Ein Berg, alle Bewerbe" ins Rennen und wollen mit kurzen Wegen ans Ziel kommen.