Sucht man heuer in den Turnierrastern von Wimbledon nach rot-weiß-roten Fahnen, ist man schnell fertig. Im Herren-Einzel taucht da der Name Dennis Novak auf, im Herren-Doppel stolpert man noch über Philipp Oswald. Das war's. Novak greift heute gegen den Argentinier Facundo Bagnis ins Geschehen ein und darf sich als ausgewiesener Rasenspezialist gegen den argentinischen „Sandplatzler“ sogar was ausrechnen. Ob es für den Wiener Neustädter heuer sogar zu Größerem reicht (2018 stand der 28-Jährige im Tennis-Mekka gar in der dritten Runde), bleibt abzuwarten.